Bandanlagen
Bandanlagen für diverse Einsatzzwecke.
Im untertägigen Bergbau sowie Tunnelsystemen werden Fördergüter von der jeweiligen Abbaustelle mittels Gurtbandförderern zu den Entladestellen transportiert. Bei dieser Schüttgutfördertechnik kommen verschiedene Antriebs- und Zwischenantriebskonzepte sowie Bandübergabe- und -aufgabetechniken zum Einsatz.
Stationäre Großbandanlagen können durch Leistungserhöhungen sowie Bandverlängerungen und-verkürzungen optimiert werden. Neben diesen Anwendungen gibt es weitere Einsatzfälle in der Stahl- und Hüttenindustrie sowie der Kraftwerkstechnik.
Hier werden Erze und Zuschlagstoffe unterschiedlichster Körnung und Schüttdichte sowie Bekohlungs- und Entaschungsanlagen konzipiert.
IM EINZELNEN LIEFERN WIR:
- Antriebsstationen mit Ein-, Zwei- oder Dreitrommelantrieben
- Zwischenantriebsstationen, Ausführung je nach Einsatzfall als Z- oder TT-Antrieb
- Umkehrstationen, ggf. auch angetrieben
- Gurtspann- und Speicherschleifen
In der Kraftwerkstechnik:
- vollautomatische Bekohlungs- und Entaschungsanlagen
- Beschickungsanlagen für Kohlebunker mit kompletten Entstaubungseinrichtungen
- gekapselte Gurtförderer mit integriertem Reinigungskettenförderer zur Mühlenbekohlung
- Kratzer-Naßentascher unterhalb des Kraftwerkskessels
In der Stahl- und Eisenhüttenindustrie:
- Gurtförderanlagen mit entsprechend gestalteten Bandbrücken in offener oder geschlossener Bauweise
- Hochofenmöllerungen zum Handling der erforderlichen Zusatzstoffe
- Trogkettenförderer in geschlossener Bauweise